Jede Reise geht zu Ende – an das Erlebte werden wir jedoch noch lange zurückdenken!

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Ein bisschen Wehmut lag in der Luft von Tokio

Gut eine Woche sind wir nun schon wieder zurück in Deutschland und haben uns schon wieder unserem Alltag gefügt. Die Reise nach Japan und das Erlebte werden uns aber noch für sehr lange Zeit begleiten. Wenn wir in unserem zukünftigen Berufsleben Lean leben werden, so werden wir stets die Eindrücke aus Japan als unseren „Nordstern“ vergleichen.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei Herrn Dörich von Südwestmetall und Herrn Classen für die tolle, studentengerechte Organisation der Reise. Durch die unglaubliche Expertise unserer beiden fachlichen Begleiter war es uns erst möglich, so viel zu erfahren und auch die versteckten Details – sei es bei den Unternehmen oder generell in Japan – zu erkennen. Bedanken möchten wir uns auch bei all unseren Sponsoren, welche durch ihre Unterstützung die Reise erst ermöglicht haben.

Beeinflusst und auch beeindruckt werden wir fortan den Gedanken des Toyota-Produktionssystems in Deutschland vorantreiben und versuchen eine Brücke zwischen dem Erlebten und den deutschen Unternehmen zu bauen. Bei Interesse freuen wir uns  über Anregungen und Diskussionen zu unseren Erlebnissen und kommen gerne mit Japan- und Lean-Interessierten in Kontakt.

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Zurück am Flughafen Frankfurt. Von links die Teilnehmer der Hochschulgruppe: Marcel Straßburg, Sophie Gräser, Matthias Walter, Esther Biehl, Nadja Stauch, Benjamin Stemmler, Erika Kühne Escobar, Lena Bergman, Sebastian Brendle. Separate Reihe unten von links: Felix Steinlein, Robert Ginter, Daniel Kiefer und Christoph Busch, die leider nicht die gleiche Reiseroute zurück nach Deutschland hatten.